Am See mit Jaqueline Krause-Burberg
Sie hat fast die ganze Welt gesehen und an Sets von unzähligen Film- und TV-Produktionen (u.a. „Tatort“) fotografiert. Aber so richtig ins Schwärmen gerät Jaqueline Krause-Burberg nur bei einem einzigen Motiv.
Sie hat fast die ganze Welt gesehen und an Sets von unzähligen Film- und TV-Produktionen (u.a. „Tatort“) fotografiert. Aber so richtig ins Schwärmen gerät Jaqueline Krause-Burberg nur bei einem einzigen Motiv.
In Gmund ist ein Laden entstanden, wie es ihn bisher noch nicht gegeben hat. „Macht Sinn“ – das ist nicht nur der Name des Ladens, sondern auch die Idee, die dahintersteckt. Dahinter stehen zudem drei Macher, die überzeugt sind von dem, was sie tun.
Der Küchenchef vom „Bachmair Weissach“ hat die TV-Show „Top Chef“ auf SAT1 gewonnen. Dabei hat Franz Josef Unterlechner ganz andere Ambitionen, wenn es ums Kochen geht.
Die größte Komik steckt – in den ganz normalen Fragen. Manchmal zumindest. Weswegen Wigald Boning und Bernhard Hoëcker für ihr Programm „Gute Frage“ gar kein Programm geschrieben haben. Stattdessen beantworten sie Fragen aus dem Publikum. Jede, die kommt. Was also passieren wird, wenn die beiden am Tegernsee auftreten, ist offen. Sicher ist nur: Es wird lustig. Und für die „Seeseiten“ war diese Idee ein schöner Anlass, endlich mal ein Interview zu führen, in dem man nach Herzenslust jede Frage stellen darf.
Wer die weich geschwungenen bewaldeten Hügel rund um den Tegernsee kennt, der denkt nicht gleich als Erstes ans Klettern. Aber wer genau hinsieht und weiß, wo er hinmuss – der findet hier tolle Felswände. Die Auswahl reicht von einfach bis anspruchsvoll.
Die Seeseiten fangen einen Satz an ... der Kabarettist Bayronman Bobbe beendet ihn.
Über Lisa Fitz viele Worte zu verlieren – geschenkt. Wer in den letzten Jahrzehnten zumindest partiell mit dem Freistaat Bayern zu tun hatte, kennt das Multitalent. Meinungsfreudig, unangepasst, Lisa Fitz eben: Daran hat sich bis heute nichts geändert. Den „Seeseiten“ erzählt sie über die Hintergründe ihres neuen Programms – und wie sie sich selbst am liebsten bezeichnen würde.
Würde man die ganzen Preise aufzählen wollen, die die BR-Journalistin Sonja Scheider für ihre (Co-)Produktionen erhalten hat, der Platz hier würde nicht ausreichen. Nennen wir also mit dem Oscar und dem Emmy nur die zwei bekanntesten. Zumal wir mit der Gmunderin am See gar nicht über Preise, sondern alltäglichere Dinge sprechen wollen.
Ein Gespräch über die musikalischen Wurzeln von Haindling, Franz Josef Strauß und warum er sich speziell am Tegernsee auf den Gebrauch von Alphörnern freut.
Aus Gmund kommt das feinste Papier, das man sich nur vorstellen kann. Der Mann, der hinter diesen vielen Feinheiten steckt, lässt sich passend dazu beschreiben: ein feiner Mann in des Wortes Sinne. Allerdings ist Florian Kohler auch ein Mensch, der scheinbar Widersprüchliches mühelos zusammenbringt.
Man weiß gar nicht, was man diesen Mann fragen soll: Mit drei Michelin-Sternen ausgezeichneter Koch, Sportler – und ja, auch das: Fan eines Vereins, bei dem man am besten noch mal, nachhakt. Zumindest dann, wenn man, wie Christian Jürgens regelmäßig den FC Bayern bekocht.
Soll ja keiner behaupten, dem Kabarett heutiger Prägung sei irgendwie der Biss abhandengekommen. Michael Altinger jedenfalls, seit über 20 Jahren eine feste Größe der Szene und Gewinner des Bayerischen Kabarettpreises, kann immer noch sehr schnell sehr scharfe Spitzen abfeuern.
Eine einzige Zeichnung – und alles ist gesagt: eine Kunst, die Olaf Gulbransson meisterhaft beherrschte. Sein Vermächtnis ist in einem eigenen Museum zu sehen. Eva Winter kümmert sich darum, dass eine große Tradition von Karikatur und Satire weiterlebt.
Die Seeseiten fangen einen Satz an – die Kabarettistin Tina Teubner beendet ihn.
Die Welt wird gerade radikal digital. Facebook, Google, Amazon, Apple – und mittendrin: eine Frau aus Kreuth. Steffi Czerny ist möglicherweise die bekannteste Unbekannte der weltweiten Digital-Szene. Weil sie lieber arbeitet, als sich selbst in Szene zu setzen. Dabei ist sie der Kopf und manchmal auch das Gesicht hinter einem der wichtigsten Events der Internet-Branche.
Der große Udo Jürgens war der Auffassung, es müsse der Teufel gewesen sein, der den Schnaps gemacht habe. Das ist zwar eine irgendwie hübsche Idee, aber die Wahrheit ist viel banaler. In Wirklichkeit ist es eine junge Frau.
Bruno Jonas über die wechselnden Formen des Zeitgeistes und darüber, warum er Markus Söder und Hubert Aiwanger für ein echtes Geschenk hält.
Große, weite Nachrichtenwelt? Braucht sie nicht, wenn sie stattdessen daheim am Tegernsee leben kann, denkt sich BR-Moderatorin Petra Schwarzenberg, eines der Gesichter der „Rundschau“. Bei einem kleinen Interview am See beantwortet sie zudem eine Frage, die ihr bisher noch niemand gestellt hat.